Süße vs. Saure Kirschpaprika

Süße vs. Saure Kirschpaprika

Süße vs. Saure Kirschpaprika

Süße vs. Saure Kirschpaprika – Was verkauft sich besser in Ihrem Markt?

Mit der steigenden weltweiten Nachfrage nach eingelegten Kirschpaprika stehen Importeure oft vor der Wahl:
Süß oder sauer?
Beide Sorten bieten Verkaufschancen, doch die Vorlieben Ihres Marktes entscheiden.

Süße Kirschpaprika – Mild, vielseitig und profitabel

Knackig, mit natürlicher Süße und milder Schärfe.
Perfekt für Gläser, Private Label und Gourmet-Antipasti.
Besonders gefragt in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien, wo milde Aromen bevorzugt werden.
Beliebte Formate: Gläser, gefüllte Paprika, verzehrfertige Packungen.

Saure Kirschpaprika – Echter mediterraner Geschmack

Mit deutlicher Essigsäure – ideal für mediterrane und osteuropäische Märkte.
Perfekt für Horeca-Fässer oder Konserven sowie für traditionelle Gerichte.
Harmonieren hervorragend mit gegrilltem Fleisch, Käse und frischen Salaten.

Wie Sie die richtige Wahl treffen

  • Verbraucherpräferenzen: mild vs. sauer

  • Lokaler Wettbewerb

  • Verpackungsformate: Gläser, Dosen, Fässer

  • Saison: sauer für den Sommer, süß das ganze Jahr

Warum Ägypten

Wir bauen unsere Paprika auf eigenen Farmen an und verpacken sie innerhalb von 24 Stunden nach der Ernte für maximale Frische.
Erhältlich in Gläsern, Dosen oder in Großmengen, mit internationalen Zertifizierungen für Qualität.

Tipp für Importeure: Viele kombinieren beide Varianten, um den gesamten Markt abzudecken.

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